Erobique
is one third of International Pony. But if you ever witnessed Carsten Meyer perform his house interpretation of the pop classic «Love Is In The Air» as a solo entertainer on his Fender Rhodes you tend to forget that he is part of a band. You simply want to enjoy this guy alone on stage.
The album by Erobique & Jacques Palminger «Songs for Joy» was released in 2009 on Rough Trade.
Keine Erklärung notwendig...
Übrigens ein Tipp von eurem Chansonnier Michael von der Heide.
Pättkestouren werden im Münsterland die Fahradtouren genannt.
Keines. Ich lese immer das passende Kapitel in dem schönen Buch «Last Nigh A DJ Saved My Life» von Bill Brewster & Frank Broughton, das macht sehr viel Böcke auf Tanzen.
Ich singe meistens: «Wir haben Hunger, Hunger, Hunger...»
Singt: «Oh Baby Baby Balla balla, in Deiner Hose sitzt ein Knaller...»
Am Besten das gleiche, was die gerade hören, leicht zeitversetzt auf voller Lautstärke! Das Delay macht die wahnsinnig. Also in diesem Fall: «Mensch».
Dann freu ich mich immer so aufs Ankommen!
Hört sich abgegriffen an, ist aber echt das perfekte Lied dafür.
Immer noch das Topprotestlied.
Obwohl das echt etwas zu hart ist, wenn man traurig ist. Auch Dusty Springfield ist nicht gerade zu empfehlen, wenn man nicht ins Tal der Tränen hinabsteigen will. Also besser Black Sabbath - Paranoid.
Nix. Ich habs auch schon erfolglos mit Marvin Gaye probiert. Am Schlimmsten war aber die erste Kante LP, die meine damalige Freundin beim Sex hören wollte... Musik lenkt mich zu sehr ab.
Der Einmarschsong von Henry Maske.
«Möllemann» gesungen auf der Melodie von «Candy Man».
Meist irgenetwas Arabisches auf voller Lautstärke.
Schön Soundtrackmässiger Ami-Pop aus den 80ern.
Alles gesagt, oder?
Das Keyboardriff musste jeder DX7-Spieler drauf haben. Ich kanns heute noch aus dem effeff.
Macht schnell besoffen.
Weil der Text so realistisch ist.
Kann man sich in heutigen Ebayzeiten gar nicht mehr vorstellen, aber ich habe sie in London, Brüssel und Paris gesucht, um sie dann in Münster im Plattenladen um die Ecke für 10 Mark zu erstehen. Nach fünf Jahren.
«Piel ma oma Banka» haben meine Eltern heute noch im Ohr.
Oder eine Mix CD der Disco Boys. Oder die Neue von Grönemeyer.
Der erste Sommer als Popper 1988.
Hat die Dame, für die das Mixtape war, restlos überzeugt. Eine echte Empfehlung!
In der Liveversion von 1970. Mit Klaus Dinger am Schlagzeug.
Mit dem immer noch tollen «I Want To Break Free».
Oder aber auch «Du, die Wanne ist voll» von Didi Hallervorden & Helga Feddersen.
Die Tati-Soundtracks, besonders von «Mon Oncle» sind toll. Wenn man verkatert ist hilft aber auch etwas von Leinemann, z.B. «Es macht immer Tuut Tuut.»
Ganz im Ernst.
